In meiner Praxis behandele ich Kinder mit Beeinträchtigungen vom Säuglings- bis Jugendalter, deren Entwicklung bzw. Selbständigkeit und Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind. Kinder, deren Alltag - beispielsweise im Kindergarten, in der Schule oder in der Freizeit- erschwert oder behindert ist. Sei es durch sensorische, perzeptive, motorische oder kognitive Beeinträchtigungen.
In der Behandlung erwirbt das Kind Handlungskompetenzen, die sein Leben im Alltag erleichtern bzw. Fähigkeiten und Fertigkeiten altersentsprechend umzusetzen.
In der Therapie wird das Kind in seiner Individualität mit seinen Interessen, Bedürfnissen und seinem Entwicklungsstand dort abgeholt, wo es gerade steht.
Darüber hinaus biete ich auch in Kooperation mit der Frühförderstelle des BWMK (Behindertenwerk-Main-Kinzig e.V.) meine Arbeit im Rahmen der Frühförderung für Kinder im Vorschulalter an, die beeinträchtigt oder von Beeinträchtigungen bedroht sind.
Fachbereich Pädiatrie (Kinderheilkunde)
Indikationen sind u.a.:
Folgende Fähigkeiten im Alltag können u.a. beeinträchtigt sein:
Ergotherapeutische Behandlungsziele sind u.a.:
Die Ziele von Eltern und Kind bestimmen die therapeutische Vorgehensweise (kognitiver, klientenzentrierter Ansatz).
Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit ist die Einbeziehung des sozialen Umfeldes des Kindes, v.a. der Eltern, Erzieher, Lehrer, Ärzte - und andere Therapeuten.